Köln (energate) - Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, hat seine Empfehlung gegen das Ownership-Unbundling verteidigt. Alle anderen europäischen Regulierungsbehörden haben sich Ende August in einem Empfehlungsschreiben an die EU-Kommission für das eigentumsrechtliche Unbundling eingesetzt. Die Diskussion sei für Deutschland verfrüht, begründete Kurth die Behördenentscheidung. Die Regulierungsarbeit der BNetzA habe gerade einmal vor einem Jahr begonnen. "Wir wollen erst m…
Kurth: Eigentumsrechtliches Unbundling wäre verfrüht
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