Paris (energate) - Die französische Regierung hat Maßnahmen zur Bewältigung der Energiepreiskrise vorgelegt. Diese haben finanzielle Auswirkungen auf den staatlichen Stromkonzern EDF, der mit einer milliardenschweren Belastung rechnet. Die Regierung beschloss, dass ein Teil der geplanten Tariferhöhung über einen Zeitraum von zwölf Monaten verschoben wird, um die Tariferhöhung im Februar 2022 auf vier Prozent zu begrenzen. …
Energiepreiskrise Frankreich begrenzt geplante Tariferhöhung von EDF
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