Der Arbeitsmarkt in der Energiewirtschaft bleibt hochattraktiv - trotz anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheit. Beschäftigte sind selbstbewusst in ihren Ansprüchen an die Jobwelt: Sie erwarten gute Gehälter, flexible Arbeits- und Vereinbarkeitsmodelle sowie eine wertbasierte Unternehmenskultur. Jeder Dritte ist zudem wechselwillig.
Unangemessen und überzogen? Lohnt es sich, in Mitarbeitende zu investieren, wenn sie womöglich schnell wieder weg sind? Unbedingt! Eine im Januar 2024 veröffentlichte Studie zeigt deutlich: Beschäftigte wünschen sich trotz Wechselwilligkeit eine Position, die ihnen langfristig gute Chancen und Sicherheit bietet. Sie sind auch bereit, unternehmerischer zu denken - bei Gehaltsverhandlungen ebenso wie in ihrem täglichen Tun. Zudem wollen sie Bestehendes hinterfragen, und sie sind neugierig auf Neues. Eine Haltung, die beide Parteien anspornen und im harten Wettbewerb verbinden kann. Wenn EntscheiderInnen offen für Verhandlungen auf Augenhöhe sind und individuelle Bedürfnisse anerkennen, zeigen sie Wertschätzung und stärken die Arbeitgebermarke - energate-Redakteurin Mareike Teuffer & Career-Pioneer-Redaktionsleiterin Alexandra Leibfried wissen mehr dazu!