Der Frankfurter Energieversorger Mainova will bis 2040 klimaneutral werden. Noch ist aber viel zu tun - sowohl im Strom- als auch im Wärmesektor. Was das Unternehmen plant, erläuterte der scheidende Vorstandsvorsitzende Constantin Alsheimer im Interview mit energate.
energate: Herr Alsheimer, welche Themen beschäftigen Sie bei der Mainova derzeit noch - so kurz vor Ihrem Weggang zur Thüga und so kurz vor Weihnachten?
Alsheimer: Das sind noch einige, es stehen auch noch Entscheidungen an. Die Mainova baut beispielsweise ihr Stromnetz großflächig aus, wahrscheinlich ist es der größte Netzausbau in einer deutschen Stadt. Wir haben große IT-Umbauten, zudem errichten wir auch noch zwei neue Kraftwerke