Das Interview der Woche in KW 33 | energate messenger Schweiz

(Foto: Kurt Lüscher)

Ab 2023 wird die Smart Energy Party nicht mehr von Gründer Kurt Lüscher, sondern neu vom Verband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik Electrosuisse ausgerichtet. Im Interview mit unserem Schweizer Redakteur Mario Graf sprechen Lüscher und Electrosuisse-Geschäftsführer Markus Burger über die Zukunft des Kult-Netzwerkanlasses.


energate: Herr Burger, Sie respektive Electrosuisse werden die Smart Energy Party ab kommendem Jahr ausrichten. Was hat Sie dazu bewogen, den Anlass von Kurt Lüscher zu übernehmen?

Burger: Unser Fachverband erachtet es als wichtige Aufgabe, Personen und Organisation zusammenzubringen - und hier passt die Smart Energy Party, wo eben nicht das Silodenken, sondern das Zusammenbringen einer Community im Vordergrund steht, natürlich hervorragend dazu. Schliesslich ist man nur als Community dazu in der Lage, Dinge wie beispielsweise die Energiewende weiterzubringen...


energate: Herr Lüscher, die diesjährige Party wird noch von Ihnen ausgerichtet. Was haben Sie an Ihrer letzten Smart Energy Party als Organisator vor?

Lüscher: Um es vorwegzunehmen, wir sind bereits wieder ausverkauft und haben es eigentlich gar nicht nötig, Werbung zu machen. Trotzdem: Wir haben auch dieses Jahr wieder grossartige Personen auf der Bühne sowie spannende Teilnehmende. So haben sich beispielsweise schon einige CEO von Schweizer Topunternehmen für die Veranstaltung angemeldet. Weiter werden wir auch dieses Jahr an unserem Konzept festhalten. Die Energiebranche wird derzeit von der Versorgungssicherheitsthematik dominiert; es gibt dieses Jahr noch unzählige Veranstaltungen und Podien zu diesem Thema...


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