Wasserstoffbedarf in der EU könnte deutlich schneller wachsen | Wochenrückblick KW 18

Foto: Zukunft Gas/Ilja C. Hendel

Energiewirtschaft soll Hauptlast im neuen Klimaschutzgesetz tragen, Studie rechnet mit deutlicher höherer Wasserstoffnachfrage und Bundesnetzagentur sieht keine Nische für Stromspeicher – das waren die meistgelesenen Meldungen des energate messenger+ aus KW 18.

Die Energiewirtschaft soll die höchsten zusätzlichen CO2-Einsparungen für das neue Klimaziel im Jahr 2030 erbringen. Das geht aus dem Entwurf des überarbeiteten Klimaschutzgesetzes aus dem Bundesumweltministerium hervor, der energate vorliegt.

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Der Wasserstoffbedarf in der EU könnte deutlich schneller wachsen als bisher prognostiziert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forschungsnetzwerks "Hydrogen4EU", die energate vorab vorliegt. Das Netzwerk wird unter anderem von Unternehmen wie Eni, Equinor, Shell, Wintershall Dea und der Initiative Zukunft Gas unterstützt.

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Die Bundesnetzagentur erweist sich in ihrer restriktiven regulatorischen Bewertung von Stromspeichern als unnachgiebig. "Stromspeicher gleichen bei der Einspeicherung in jeder Hinsicht einem Stromverbraucher und bei der Ausspeicherung einer Stromerzeugungslage", heißt es im Evaluierungsbericht zu Stromspeichern, den die Behörde nun veröffentlicht hat.

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An dieser Stelle stellen wir Ihnen die drei meistgelesenen Nachrichten aus dem energate messenger+ vor, dem täglichen Nachrichtendienst für die Energiebranche.