400 Mio. Euro für die Förderung der Elektromobilität | energate mobilität

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Aus den Haushaltskassen der Bundesregierung sollen weitere 400 Mio. Euro in die Förderung der Elektromobilität fließen. Profitieren soll unter anderem die Digitalisierung in dem Bereich. Auch der Netzintegration der E-Mobilität steht ein Teil des Förderkuchens zu. Konkret geht es darum, batteriebetriebene Autos als mobile Speicher zu nutzen.

Forscher an der Technischen Hochschule Lübeck haben nach eigenen Angaben die Technologie für die derzeit schnellste E-Ladestation Deutschlands entwickelt. Die Schnellladetechnik kann Elektrofahrzeuge mit bis zu 1.000 kW innerhalb von wenigen Minuten voll aufladen. Die Ladestation soll außerdem als Energiespeicher für erneuerbare Energien dienen und damit einen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes leisten.

Der öffentliche Nahverkehr der Städte Essen und Mülheim setzt derweil auf die Brennstoffzelle. 2024 sollen die ersten Wasserstoff-Busse der Ruhrbahn Fahrgäste befördern. Bis 2033 will der Verkehrsbetrieb seine Busflotte sogar komplett auf Brennstoffzellenantrieb umstellen.

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