Europäisches Stromnetz kurz vorm Blackout | Wochenrückblick KW 2

Europäisches Stromnetz kurz vorm Blackout, Gashandelspreise spielen Achterbahn und Bundesnetzagentur bekommt mehr Befugnisse - das waren die meistgelesenen Meldungen des energate messenger+ aus KW 2.

Ende letzter Woche am es zu einer Störung im europäischen Stromnetz. Zeitweise waren Regionen in Südosteuropa vom Verbundnetz getrennt und die Frequenz sank auf unter 49,75 Hertz ab.

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Ein Auf und Ab gab es auch bei den Gashandelspreisen. Am Mittwoch dieser Woche schloss der Handel bei 26,45 Euro/MWh. Im Handel des Vortags schoss der Preis um mehr als 4,00 Euro/MWh nach oben. Zuletzt war der Preis am Mittwochnachmittag gegen 14 Uhr wieder auf 21,70 Euro/MWh gefallen, um innerhalb von fünf Minuten wieder auf 22,20 Euro/MWh zu steigen.

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Ein Plädoyer des EuGH-Generalanwalts Giovanni Pitruzzella deutet darauf hin, dass die Bundenetzagentur deutlich mehr Befugnisse bekommen wird. Zur Verhandlung steht die Umsetzung der europäischen Erdgas- und Stromrichtlinie aus dem Jahr 2009 in deutsches Energierecht, konkret das EnWG.

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An dieser Stelle stellen wir Ihnen die drei meistgelesenen Nachrichten aus dem energate messenger+ vor, dem täglichen Nachrichtendienst für die Energiebranche.