"Griffiges" CO2-Gesetz gefordert | Wochenrückblick Schweiz KW 23

Wir haben für Sie die Highlights aus dem energate messenger Schweiz aus KW 23 zusammengefasst.

Große Beliebtheit findet die energate Start-up-Serie, bei der wir junge Unternehmen aus der Schweiz vorstellen, die in der Energiebranche agieren. Dafür haben wir eine Porträtreihe mit verschiedenen Start-ups erstellt.

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In einem Verfahren hat die Wettbewerbskommission (Weko) gegen die Energie Wasser Luzern Holding AG (EWL) und die Erdgas Zentralschweiz AG (EGZ) entschieden. Zu Unrecht haben EGZ und EWL die Gasdurchleitung zu einem kleineren Wärmekunden in Luzern verweigert.

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Währenddessen fordern über 370 Wirtschaftsführer ein „griffiges“ CO2-Gesetz. Die Geschäftsführer kleiner, mittlerer als auch Großunternehmen fordern in einem Schreiben unter anderem ein 2030-Reduktionsziel für Emissionen ein.

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