Studie: Bahnen frei für E-Autos in Deutschland | energate mobilität

Foto: Adaptive City Mobility

Die Verkehrswende bekommt Starthilfe aus Brüssel: Mit ihrer neuen Industriestrategie will die EU-Kommission insbesondere grüne Mobilität und Wasserstoff voranbringen. Dabei geht es ihr nicht nur um die Straße, sondern auch den Hafen und Flughafen. Die Details finden Sie in der aktuellen Ausgabe von energate mobilität.

Ein überraschend positives Bild der E-Mobilität hierzulande hat jüngst das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) gezeichnet. In einem Faktencheck bewerteten die Wissenschaftler etwa den Aufbau des Ladenetzes, die Verfügbarkeit benötigter Rohstoffe wie Lithium oder die Umweltbilanz von E-Autos - so weit, so gut! Das Ganze steht und fällt allerdings mit dem Erfolg der Energiewende.

Außerdem: Die Preise für Antriebsbatterien sinken, bis 2022 womöglich auf 75 Euro/kWh. Was das für Verkehrs- und Energiewende bedeutet, erläutert Matthias Deeg vom Beratungshaus Horváth & Partners. Der Volkswagen-Konzern hat erste mobile Schnelllader in Wolfsburg aufgestellt. Diese "Powerbank" für E-Autos sei nicht nur flexibel in der Standortwahl, sondern könne mittels eingebauter Batteriepacks entlastend wirken. Auch der Öl- und Gaskonzern OMV baut inzwischen mit am Ladenetz. Mehr verrät Michael Sattler, Head of Future Energy bei OMV, im Interview.

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