energate blickt zurück: Das war das Energiejahr 2019

Traditionell hat unser Chefredakteur Christian Seelos zum Ende des Jahres alle Highlights aus 2019 Revue passieren lassen. Aus über 5.000 Meldungen, etlichen Gastkommentaren und mehr als 300 Interviews ist ein spannender und vielseitiger Jahresrückblick entstanden.

Neben den großen Unternehmenschefs wie beispielsweise BP-Europa-Chef Wolfgang Langhoff oder Vattenfall-Vorstand Tuomo Hatakka sprachen wir auch mit einigen Vertretern aus der Politik, wie z.B. Landesminister Andreas Pinkwart aus Nordrhein-Westfalen oder SPD-Europaspitzenkandidatin Katarina Barley über die wesentlichen Fragen zur Energiepolitik.

Bei den Energieunternehmen stand das Jahr im Zeichen des anhaltenden Konzernumbaus. Ungewiss ist weiterhin, wie es mit Uniper und Fortum weitergeht. Dafür ist der Innogy-Deal zwischen Eon und RWE weitestgehend abgeschlossen. Währenddessen musste der Potsdamer Energiehändler Natgas im September diesen Jahres Insolvenz anmelden.

Eines der Themen, an denen man ebenfalls 2019 nicht vorbeikam, war der geplante Kohleausstieg. Hierfür wurde eigens die Kohlekommission ins Leben berufen. Leider konnten bisher keine Maßnahmen des Vorschlages zum Kohleausstieg umgesetzt werden.

Auch der Smart-Meter-Rollout lässt weiterhin auf sich warten. Stattdessen bekennt sich die Politik immer mehr als Fan von Gas als Energieträger, genauer gesagt in Form von Wasserstoff.

Diese und weiter Highlights sowie die meistgelesen Meldungen 2019 des energate messenger+ finden Sie im aktuellen energate Jahresrückblick.

Hier zum Jahresrückblick 2019