Batteriezellen "made in Germany" | energate mobilität

Foto: Deutsche Accumotive

Grünes Licht aus Brüssel: die milliardenschweren Staatshilfen für europäische Batteriezellen können fließen. Damit ist der offizielle Startschuss zur Aufholjagd auf die mächtige Konkurrenz aus Asien gefallen. Deutschland steht in der Pole Position. Zum einen, weil das erste länderübergreifende Großprojekt dieser Art im rheinland-pfälzischen Kaiserslautern entstehen soll. Zum anderen sind mit Opel und BMW, Varta und BASF namhafte deutsche Unternehmen beteiligt. Mehr zu Batteriezellen "made in Germany" lesen Sie in der heutigen Ausgabe.

Während Europa unbestritten Nachholbedarf bei der Zelltechnologie hat, kann sich Deutschland rühmen, die Führungsposition im aktuellen Elektromobilitäts-Ranking von Roland Berger - von Frankreich - übernommen zu haben. Die Berater honorierten unter anderem die höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Außerdem: variable Stromtarife in den Startlöchern - wie Discovergy E-Autos als flexible Verbraucher einbinden will. Und: Wissenschaftler des Reiner Lemoine Instituts wollen Netzbetreibern dabei helfen, Ladevorgänge besser steuern zu können.

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