Die meistgelesene Meldung der Woche beschäftigt sich mit der Ausschreibung für Solar- und Windenergie an Land. Erneut sind sämtliche Zuschläge an Solaranlagen gegangen. Ein Wettbewerb zwischen beiden Technologien fand dabei gar nicht erst statt, da bei der Bundesnetzagentur kein einziges Gebot für ein Windkraftvorhaben einging. Alle 103 Gebote im Umfang von 514 MW wurden für Solaranlagen eingereicht, teilte die Regulierungsbehörde mit. Damit war das zum Stichtag 4. November ausgeschriebene Volumen von 200 MW deutlich überzeichnet.
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Beliebt war auch ein Artikel über Amprion. Der Übertragungsnetzbetreiber erweitert seine Geschäftsführung. Zum 1. April 2020 übernimmt Peter Rüth den Posten des Chief Financial Officers (CFO), teilte Amprion mit. Der 53-jährige Rüth kommt vom Innogy-Konzern, wo er seit Juli 2016 Finanzvorstand der deutschen Vertriebsgesellschaft war.
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Viel Beachtung fand darüber hinaus eine Meldung über Eon. Der Konzern will nämlich Kundenkommunikation digital verbessern. Im Umgang mit Endkunden sollten Energieversorger auf künstliche Intelligenz, verknüpft mit persönlichem Kontakt setzen. Auf diese Weise sei es möglich, schnell und qualitativ hochwertig Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Das sagte Victoria Ossadnik, CEO von Eon Energie Deutschland, bei einer Innogy-Veranstaltung in Dortmund.
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An dieser Stelle stellen wir Ihnen die drei meist gelesenen Nachrichten aus dem energate messenger+ vor, dem täglichen Nachrichtendienst für die Energiebranche.