In dieser Woche war eine Meldung zum Thema Blockchain der meistgelesene Artikel des energate messengers+. Die Bundesnetzagentur will die Potenziale und Herausforderungen der Blockchain-Technologie in den Netzsektoren Energie und Telekommunikation tiefergehend erörtern. Dazu hat die Regulierungsbehörde ein Diskussionspapier veröffentlicht. Hier gebe es viele denkbare Anwendungsbereiche der Blockchain-Technologie, erläuterte Wilhelm Eschweiler, Vizepräsident der Regulierungsbehörde.
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Ebenso beliebt war das Interview mit Barbara Schmidt, Generalsekretärin des Branchenverbandes Oesterreichs Energie. Österreich will sich bis 2030 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien versorgen. Mit Frau Schmidt sprachen wir darüber, ob das Ziel erreichbar ist und welche Maßnahmen sich die Stromwirtschaft für die konkrete Umsetzung wünscht. Im Interview übt sie außerdem Kritik an der Trennung der deutsch-österreichischen Strompreiszone.
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Außerdem interessierte unsere Leserinnen und Leser die Abstandsregeln für die Windenergie. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat die von der Großen Koalition geplante einheitliche 1000-Meter-Grenze für den Bau von Windenergieanlagen verteidigt. Korrekturen im Detail schloss er aber nicht aus. Im "Deutschlandfunk" verwies Altmaier darauf, dass die Krise der Windindustrie bereits lange vor dem Beschluss der Abstandsregeln eingesetzt habe.
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An dieser Stelle stellen wir Ihnen die drei meist gelesenen Nachrichten aus dem energate messenger+ vor, dem täglichen Nachrichtendienst für die Energiebranche.
energate Wochenrückblick KW 47 | Bundesnetzagentur startet Diskussion zu Blockchain
