Eine überraschende Personalie war in dieser Woche die meistgelesene Meldung auf www.energate-messenger.de: Lex Hartmann wechselt in die Start-up-Branche. Auf reges Interesse stießen aber auch unsere Meldungen über die gescheiterte Übernahme des tschechischen Gasnetzes durch Eon sowie über einen neuartigen Elektrolyseur, der der Power-to-Gas-Technologie aufgrund besonders niedriger Kosten zum Durchbruch verhelfen könnte. Unsere drei meistgelesenen Meldungen der Woche:
1. Lex Hartman wird neuer Chef bei Ubitricity
Lex Hartman übernimmt einen neuen Job in der Energiebranche. Gut fünf Monate nach seinem Ausscheiden als einer der Geschäftsführer des niederländischen Übertragungsnetzbetreibers Tennet wechselt er ins Segment E-Mobilität zum Berliner Start-up Ubitricity. Dort wird er ab Mai den Vorsitz der fortan zweiköpfigen Geschäftsführung übernehmen.
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2. Innogy-Gasnetz in Tschechien geht nicht an Eon
Eon kann nicht wie geplant das tschechische Gasnetz übernehmen. Ein von dem australischen Investor Macquarie geführtes Investorenkonsortium hat von seinem Vorkaufsrecht an der Innogy Grid Holding (IGH) Gebrauch gemacht. Damit wird das Konsortium der alleinige Gesellschafter der IGH.
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3. ZSW sieht Potenzial für günstigeren Wasserstoff
Die Forscher am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) sehen Potenzial, die Kosten für grünen Wasserstoff zu senken. Anfang des Jahres hat das ZSW in Grenzach-Wyhlen einen Forschungselektrolyseur in Betrieb genommen.
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