Spedition schickt erste große LNG-Flotte auf die Straße | energate mobilität

"Der Diesel gehört zu uns!" Spätestens mit diesen Worten goss der Parlamentarische Verkehrsstaatssekretär Steffen Bilger (CDU) reichlich Wasser in den Wein der Befürworter eines schnellen Wandels in der Mobilität. "Evolution statt Revolution", so lautet die offizielle Lösung. Dabei hatte SPD-Umweltministerin Svenja Schulze erst kurz davor den Verkehrssektor als Klimasünder in die Pflicht genommen. Es scheint ganz so, als fahre Bilgers Ministerium bei dem Thema weiter ungerührt mit angezogener Handbremse.

Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel einer Spedition aus Mecklenburg-Vorpommern, die jüngst 20 LNG-betriebene LKW eines schwedischen Herstellers gekauft hat. Das mittelständische Unternehmen ersetzt damit Dieselfahrzeuge, reduziert die laufenden Kosten und auch seine CO2-Bilanz.

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