Bundesnetzagentur sieht Power-to-Gas-Anlagen kritisch | Wochenrückblick KW 10

Auch für die KW 10  haben wir wieder einen Rückblick der drei meistgelesenen Medungen aus dem energate messenger+ für Sie zusammen gestellt:

1. Bundesnetzagentur sieht Power-To-Gas nicht bei Netzbetreibern
Die Bundesnetzagentur beäugt die Pläne von Netzbetreibern zum Betrieb von Power-to-Gas-Anlagen kritisch. "Power-to-Gas ist auf absehbare Zeit keine netztechnische Notwendigkeit", sagte Fokke Möller von der Regulierungsbehörde bei einer Tagung in Potsdam. Die Umwandlung von Strom zu Gas sei zwar eine wichtige Technologie, aber nicht zur Netzengpassbewirtschaftung, sondern für die Sektorkopplung, so Möller. Der Stromnetzausbau müsse Vorrang haben, weil er die kostengünstigere Alternative sei... 

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2. Stromnetzvergabe in Berlin offenbar entschieden
Der Berliner Senat wird die Konzession für den Betrieb des Stromnetzes an die landeseigene Berlin Energie vergeben. Offiziell soll die Entscheidung in der Sitzung des Senats am 5. März getroffen werden. Dem Gremium wird dann das Votum der zuständigen Senatsverwaltung für Finanzen zur "zustimmenden Kenntnisnahme" vorgelegt. Den Konzessionsvertrag mit dem neuen Betreiber muss nach der Entscheidung im Senat das Berliner Abgeordnetenhaus abnicken. Neben Berlin Energie hatten sich auch der Altkonzessionär Vattenfall mit dem Tochter-Unternehmen Stromnetz Berlin und die Genossenschaft Bürgerenergie Berlin für den Netzbetrieb beworben... 

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3. China bleibt Marktführer bei der Elektromobilität
Weltweit waren im vergangenen Jahr erstmals über fünf Mio. Elektroautos zugelassen. Rund die Hälfte davon fährt in China. Im internationalen Elektromobilitätsvergleich des Beratungshauses McKinsey liegt die Volksrepublik klar vor Deutschland...

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