In München werden Ladesäulen plötzlich wieder abgebaut, der Energiekonzern Fortum will mehr Einfluss bei Uniper und Eon-RWE-Deal bekommt ordentlich Gegenwind. Das waren die drei meistgelesenen Nachrichten aus dem energate messenger+ der KW 6.
München baut Ladesäulen ab
Eigentlich will München das Angebot an Ladesäulen ausbauen. Aktuell muss die Stadt aber zwei Stromtankstellen wieder demontieren lassen. In einer aktuellen Mitteilung verkündet die Pressestelle des Rathauses in München, dass die Begeisterung der Münchner für Elektromobilität stetig wachse. So habe es bisher 5.000 Anträge auf Förderung von E-Autos und Ladeinfrastruktur gegeben. München spiele beim Thema Elektromobilität ganz vorne mit, wird Umweltreferentin Stephanie Jacobs zitiert...
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Fortum positioniert sich für Uniper-Übernahme
Der finnische Energiekonzern Fortum strebt offenbar doch nach mehr Einfluss bei Uniper. Die Finnen haben ihren Anteil an dem Düsseldorfer Energiekonzern auf 49,99 Prozent erhöht, "um bei kommenden Aktionärsversammlungen von Uniper in einer guten Abstimmungsposition zu sein", erklärte Konzernchef Pekka Lundmark anlässlich der Veröffentlichung der jüngsten Bilanz von Fortum...
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Breite Front gegen Eon-RWE-Deal
In der Energiebranche zeichnet sich massive Gegenwehr gegen die geplante Transaktion der beiden Energiekonzerne Eon und RWE ab. In dem nun angelaufenen Prüfverfahren der EU-Kommission haben sich zahlreiche Unternehmen beiladen lassen, um den Deal unter Wettbewerbsaspekten zu hinterfragen...
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