Weltweit größte Wasserstoffelektrolyseanalage in Duisburg geplant | Wochenrückblick KW 49

Foto: STEAG

Erste Steinkohle-Auktionen bekanntgegeben, Steag und Thyssenkrupp planen weltweit größte Wasserstoffelektrolyseanlage und Bundesregierung fördert Power-to-X-Projekt in Chile – das waren die meistgelesenen Meldungen des energate messenger+ aus KW 49.

In dieser Woche wurden die ersten Ergebnisse der Bundesnetzagentur zur Ausschreibungsrunde für den Steinkohleausstieg veröffentlicht: Das Steinkohle-Kraftwerk Moorburg von Vattenfall, das Kraftwerk Heyden von Uniper sowie die RWE Kraftwerke Westfalen und Ibbenbüren sollen 2021 vom Netz gehen.

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Am Kraftwerksstandort der Steag in Duisburg-Walsum soll die weltweit größte Wasserstoffelektrolyseanalage gebaut werden. Zusammen mit dem Stahlhersteller Thyssenkrupp will Steag dort grünen Wasserstoff im industriellen Maßstab herstellen.

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Siemens Energy erhielt in dieser Woche einen Förderbescheid von über 8 Mio. Eur. Die Bundesregierung unterstützt so sein erstes internationales Projekt zur Gewinnung klimaneutraler Treibstoffe. Siemens und weitere Partner wollen im windreichen Süden Chiles aus Windstrom Wasserstoff gewinnen.

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An dieser Stelle stellen wir Ihnen die drei meistgelesenen Nachrichten aus dem energate messenger+ vor, dem täglichen Nachrichtendienst für die Energiebranche.