Rotterdam bekommt grünen Wasserstoff aus Island | Wochenrückblick KW 44

Foto: Landsvirkjun

Bündnis will politische Einmischung bei Eon-RWE-Deal stoppen, Rotterdam importiert grünen Wasserstoff aus Island und Verbraucherzentrale NRW hält Gaspreise für zu hoch – das waren die meistgelesenen Meldungen des energate messenger+ aus KW 44.

Ein Bündnis aus zwölf Stadtwerken fordert in einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier die politische Einmischung beim Eon-RWE-Deal zu stoppen und reagiert somit auf die Pläne der Bundesregierung, sich als Streithelfer an dem Rechtsverfahren zugunsten von RWE und Eon zu beteiligen.

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Der Rotterdamer Hafen plant grünen Wasserstoff aus Island zu importieren. Zusammen mit der isländischen Energiegesellschaft Landsvirkjun will der Hafen neben einer Machbarkeitsstudie für Wasserstofflieferungen von Island nach Rotterdam auch den gegenseitigen Wissensaustausch fördern.

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Die Verbraucherzentrale NRW kritisiert die aktuelle Entwicklung der Gaspreise. Vor allem in der Grundversorgung seien diese zu hoch. Aufgrund gesunkener Beschaffungskosten gäbe es noch genug Spielraum für Preissenkungen.

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An dieser Stelle stellen wir Ihnen die drei meistgelesenen Nachrichten aus dem energate messenger+ vor, dem täglichen Nachrichtendienst für die Energiebranche.