Kernfusionsreaktor Iter kommt später und wird teurer, Spanien drängt EU-Kommission zu Maßnahmen gegen hohe Strompreise und Day-Ahead pendelt um die 150-Euro-Marke – das waren die meistgelesenen Meldungen des energate messenger+ aus KW 38.
Die Fertigstellung des Kernfusionsreaktors Iter in Südfrankreich verzögert sich weiter. "Wir können den Termin 2025 nicht einhalten", sagte Iter-Generaldirektor Bernard Bigot auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit EU-Energiekommissarin Kadri Simson.
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Die spanische Regierung kämpft mit extremen Strompreissteigerungen. Nun drängt sie die EU-Kommission dazu, den Mitgliedsländern Anleitungen zu geben, wie sie auf Strompreisspitzen reagieren können, ohne die Energiebinnenmarktregeln zu verletzten.
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Die Börsenstrompreise bewegen sich weiterhin in schwindelerregenden Höhen. Während der Day-Ahead in der zurückliegenden Handelswoche zwischenzeitlich deutlich über 150 Euro/MWh lag, erreichte der Kontrakt für das Frontjahr Cal 22 mit 105 Euro/MWh ein neues Allzeithoch.
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An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen die drei meistgelesenen Nachrichten aus dem energate messenger+ vor, dem täglichen Nachrichtendienst für die Energiebranche.