Betreiber von Ladesäulen blicken dieser Tage nach Bonn. Dort haben gleich zwei Bundesbehörden die gegenwärtige Praxis ins Visier genommen: Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur. Künftig könnte es mehr Wettbewerb am Ladepunkt geben. Bis zum 22. Juli können Akteure noch Stellung zu den Plänen nehmen, die das ermöglichen sollen. Das Thema ist ein Schwerpunkt der heutigen Ausgabe.
Außerdem: Für Batterien "made in Germany" will Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) 100 Mio. Euro zusätzlich ausschütten. Ihr zufolge hat Deutschland mittlerweile Boden gut gemacht und ist wieder "Hotspot" der Batterieforschung.
Und: Die Agora Verkehrswende sieht in Kommunen wichtige Förderer beim Ladenetzausbau - allerdings mit Luft nach oben.
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Mehr Wettbewerb beim Ladestrom | energate mobilität
Foto: Bundeskartellamt