EnbW und Audi arbeiten an Speicherlösungen | Wochenrückblick KW 26

Foto: Audi

Kurz vor den großen Sommerferien haben wir noch einmal die Highlights der vergangenen Woche für Sie zusammengefasst. Hier kommen die meistgelesenen Meldungen des energate messenger+ aus KW 26.

Zu Beginn der Woche kam die Meldung, dass die Bundesnetzagentur die Ladeinfrastruktur für E-Autos öffnen möchte. Für die Umsetzung hat die Bundesnetzagentur bereits im Juni ein Konsultationsverfahren eingeleitet.

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Mitte der Woche verkündete der Energiekonzern Uniper, dass er in Wilhelmshaven sein Kohlekraftwerk in eine klimafreundliche Stahlproduktion umwandeln will. Mit einer vorgeschalteten Wasserstoff-Elektrolyse soll eine Direktreduktionsanlage zur Produktion von Eisenschwamm entstehen.

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Währenddessen verkündeten der Energieversorger EnbW und der Autohersteller Audi eine gemeinsame Kooperation. Zukünftig sollen ausgediente Audi-Batterien von Elektroautos als Second-Life-Speicher eingesetzt werden. Auf dem Betriebsgelände von EnBW in Heilbronn sollen verschiedenen Anwendungsszenarien mit einem Referenzspeicher getestet werden.


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