Energieversorgungsgesetz weiterhin in der Kritik | Wochenrückblick Schweiz KW 22

Auch in dieser Woche haben wir wieder die Highlights aus dem energate messenger Schweiz für Sie zusammengefasst.

Die Kritik am Schweizer Energiegesetz nimmt kein Ende. Der Schweizerischen Energiestiftung fehlen unter anderem Effizienz- und Suffizienzmassnahmen sowie eine Anpassung der Verbrauchsrichtwerte.

Kritik gab es ebenfalls für die Schweizer Banken. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wirft den untere anderem der Credit Suisse und UBS vor, Milliardenbeträge in die fossile Energie zu investieren.

Gute Nachrichten gab es aus dem Kanton Thurgau. Der Regierungsrat stellte ein Massnahmenpaket vor, mit dem in den kommenden zehn Jahren 740 Mio. kWh Energie und etwa 115.000 t CO2 eingespart werden soll.

Eine weitere gute Neuigkeit kommt von einer Studie der Elcom. Die Studie zeigt auf, dass die Coronakrise nicht so große Auswirkungen auf die Stromlast in der Schweiz hat, wie in anderen Ländern. Die Schweizerische Last lag bisher nur wenige Prozentpunkte unter dem Vorjahr.

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In unserem wöchentlichen Rückblick präsentieren wie Ihnen ausgewählte Themen aus dem energate messenger Schweiz, dem täglichen Nachrichtendienst für den Schweizer Energiemarkt