Auch in dieser Woche haben wir die meistgelesenen Meldungen des energate messenger+ für Sie zusammengefasst.
Energiebranche: Wirtschaftswachstum geht nur grün
Aus Sicht der Energiewirtschaft müssen Konjunkturprogramme nach dem Corona-Lockdown starke Impulse für den Klimaschutz liefern. "Klimaschutz kommt mit Innovationen zusammen, Innovationen heißen Wachstum", betonte EWE-Vorstandschef Stefan Dohler beim 1. energate-Webtalk am 19. Mai. Dabei gelte es auch, Bremsen für den Ausbau der Erneuerbaren und der Digitalisierung in der Energiebranche zu lösen.
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"Kurs halten, klug investieren"
Der Energiesektor könnte im Zentrum des erhofften wirtschaftlichen Wiederaufbaus nach der Coronakrise stehen. Mit den umfangreichen Maßnahmen des Klimapakets stand das Gerüst dafür sogar schon vor Beginn der Krise. Wenn diese nun zügig umgesetzt und mit Unterstützung für die Kommunen ergänzt werden, könnten Konjunkturaufschwung und Klimaschutz tatsächlich Hand in Hand gehen.
Ein Gastbeitrag von Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Dena-Geschäftsführung
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Grünes Licht für norwegisches CCS-Projekt
Die Öl- und Gaskonzerne Equinor, Shell und Total haben die Investitionsentscheidung für das CCS-Projekt "Northern Lights" in Norwegen getroffen. Die Pläne für die Entwicklung und den Betrieb eines CO2-Lagers, rund 2,5 Kilometer unter dem Meeresboden, lägen jetzt beim norwegischen Öl- und Energieministerium, teilten die Unternehmen mit. Damit das Vorhaben für die Abscheidung, den Transport und die Speicherung von CO2 starten kann, fehle nur noch die Zustimmung der norwegischen Obrigkeit und der Efta-Überwachungsbehörde aus Brüssel.
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An dieser Stelle stellen wir Ihnen die drei meist gelesenen Nachrichten aus dem energate messenger+ vor, dem täglichen Nachrichtendienst für die Energiebranche