Onshore-Wind: Auktionsergebnis ist besorgniserregend | Wochenrückblick KW 19

Meistgelesene Meldung der Woche auf www.energate-messenger.de war unsere Nachricht zu den Ergebnissen der zweiten Onshore-Windkraft-Ausschreibung des Jahres. Dabei erhielten lediglich Gebote mit einem Umfang von 270 MW einen Zuschlag, was die Bundesnetzagentur als "besorgniserregend" einstuft. Ebenfalls auf starkes Interesse stieß eine Personalie: Der Chemnitzer Versorger Eins Energie hat einen neuen kaufmännischen Geschäftsführer. Die Meldung dazu landete bei den Klickzahlen auf Platz 2. Auf Platz 3 folgt ein Kommentar unsereres Gastautores David Lommatzsch von der Beratungsgesellschaft von Beust & Coll zur Frage, welches Antriebskonzept im Schienenverkehr künftig die Nase vorn haben wird. Hier die Top 3 zusammengefasst:

1. Onshore-Wind: Auktionsergebnis ist besorgniserregend 
Die Krise der Onshore-Windenergie setzt sich unvermindert fort. Die zweite Ausschreibung des Jahres zum Gebotstermin 1. Mai litt erneut unter viel zu schwachem Wettbewerb und führte so folglich zu hohen Preisen.
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2. Gasag-Vertriebschef wird Eins-Geschäftsführer
Der Chemnitzer Versorger Eins Energie schließt die Lücke in der Geschäftsführung. Der derzeitige Gasag-Vertriebsleiter, Martin Ridder, übernimmt zum 1. November die kaufmännische Geschäftsführung.
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3. Lommatzsch: "Batterie oder Wasserstoff - Wer entscheidet den Technologiewettkampf auf der Schiene?"
Ein erheblicher Teil des deutschen Schienennetzes ist nicht elektrifiziert. Noch fahren dort Züge mit Dieselantrieb. Neue Technologien könnten allerdings eine Wende bringen. Ein Gastkommentar von David Lommatzsch, Senior Berater bei der Beratungsgesellschaft von Beust & Coll.
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