Die Novelle des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes trifft EEG- und KWK-Anlagen ab 100 kW installierter Leistung. Damit kann der Einspeisevorrang beispielsweise großer Solaraufdachanlagen eingeschränkt werden.
Kleiner ist die Solarfassade, die Gasag und Gewobag im Zuge einer Sanierung installiert haben, mit einer Leistung von 14 kW. Klein sind auch Balkon-Solaranlagen, die Mieter an der Energiewende beteiligen sollen. Stromverteilnetzbetreiber zeigen sich inzwischen aufgeschlossener für die Integration in ihr Netz.
Die Intelligenz von Gebäuden stand im Mittelpunkt einer Studie, die BDEW, EZB Business School, HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung und das Wuppertal Institut aufgelegt haben. Das Ergebnis ist ein Konzept für „Smart Readiness Indicators (SRI)“ wie sie die EU-Gebäuderichtlinie fordert.
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Netzbetreiber öffnen sich für Solaranlagen | energate immo
