Smart-Home auf Basis von Blockchain-Technologie | energate immo

„Der Gebäudewende fehlt der Push“ bemängeln Topmanager aus der Wirtschaft mit Blick auf die schleppende Energiewende im Gebäudesektor. Umwelt-, Energie- und Immobilienverbände erhöhen ihrerseits den Druck auf die Politik: Sie plädieren in einem offenen Brief dafür, die energetische Gebäudesanierung endlich steuerlich zu fördern.

Marcel Malcher von BBHC rät: Stadtwerke sollten Produkte für die Wohnungswirtschaft entwickeln, indem sie eine spartenübergreifende Messwerteerfassung anbieten. Produktentwicklung ist bereits ein Thema für Energieversorger:

Die Stadtwerke Hildesheim steigen mit dem Bau CO2-neutraler Reihenhäuser in den Immobilienmarkt ein und E.ON weitet ein Bündelprodukt auf seinen Spezialtarif für Solaranlagenbesitzer, „E.ON SolarCloud“ aus.

Ein neues Smart-Home-Projekt kommt aus Österreich. Auf Basis der Blockchain-Technologie loten Wien Energie und Bosch das Smart-Home-Potenzial der Technologie anhand von Kühlschränken aus.

Im Wärmemarkt sprechen sich Energieexperten gegen den sorglosen Einsatz von Elektrowärmepumpen aus. Die Anlagen seien nicht so effizient wie behauptet, stellt Falk Auer in einem Gastkommentar fest.

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