Netzbetreibern fehlt integrierte Regulierung von Wasserstoffnetzen | Wochenrückblick KW 14

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Netzbetreiber trüben positive Wasserstoffaussichten, Tesla wagt erste Schritte im Stromvertrieb und Polen legt Solarförderung neu auf – das waren die meistgelesenen Meldungen des energate messenger+ aus KW 14.

Die Netzbetreiber hadern mit dem momentanen Entwicklungsstand des Wasserstoffmarktes. Während Erzeuger und Verbraucher positiv gestimmt sind, trübt die offene Regulierungsfrage die Stimmung unter den Netzbetreibern. Das zeigt die erste Ausgabe des neuen H2-Barometers des Beratungsunternehmens E-Bridge.

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Der US-amerikanische Elektroautohersteller Tesla ist mit einem eigenen Stromtarif in den Markt gegangen. Das Angebot ist aktuell nur in Baden-Württemberg verfügbar, eine baldige deutschlandweite Einführung sei geplant, geht aus Informationen hervor, die das Unternehmen auf seiner Website veröffentlicht hat.

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Polen schickt sein Förderprogramm für Aufdach-Solaranlagen in die dritte Runde. Die neue Förderrunde soll Mitte des Jahres anlaufen, kündigte die polnische Regierung an. Kernbestandteil der Förderung ist eine Teilerstattung der Anschaffungskosten für Photovoltaik. Zudem erweitert die Regierung in Warschau das Förderprogramm auf weitere Technologien.

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An dieser Stelle stellen wir Ihnen die drei meistgelesenen Nachrichten aus dem energate messenger+ vor, dem täglichen Nachrichtendienst für die Energiebranche.