Ergebnisse für Klimaschutz im Verkehr stark kritisiert | energate mobilität

Heftig gerungen wird in Berlin derzeit um die Zukunft der Mobilität in dem gleichnamigen Bundesgremium. Dabei geht es um konkrete Maßnahmen zur Emissionssenkung in dem säumigen Sektor. Obwohl der Arbeitsstand erst am 29. März publik werden sollte, ist schon einiges durchgesickert: So könnte es ein Ziel von zehn Mio. E-Autos im Jahr 2030 geben.
Das Gremium hat sich außerdem auf Investitionen in den Nahverkehr geeinigt, unter anderem empfehlen die Experten, mehr in die Bahn zu investieren.

Ein CO2-Preis, wie im Entwurf des Maßnahmenkatalogs noch angedacht, scheint dagegen vom Tisch zu sein.

Indes nimmt die H2-Mobilität langsam Fahrt auf. Die VNG will im sächsischen Grimma nun Wasserstoff herstellen und LKW betanken. Und auch in Sachen europäischer Batteriezellfabrik könnten mit dem neuesten Konsortium aus Volkswagen und Northvolt bald Fakten geschaffen werden.

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