AG: Monitoring-Bericht lobt und tadelt Energiepolitik | Wochenrückblick Schweiz KW 11

Bezüglich des Ausbaus der erneuerbaren Energien liegt der Kanton Aargau auf dem Zielpfad. Verbesserungsbedarf gibt es jedoch bei Gebäuden und Mobilität. Derweil erklärt Aebli, Fichtner Management Consulting, dass vielen EVU nötiges Knowhow fehle, um die Digitalisierung in der Branche anzustossen. Das waren die Highlights des energate messenger Schweiz aus KW 11:


AG: Monitoring-Bericht lobt und tadelt Energiepolitik

Der erste Monitoring-Bericht zur Aargauer Energiestrategie “energieAARGAU” zeigt, dass die Hauptziele erreicht und die Anforderungen bei der Energie- und Stromeffizienz, erneuerbaren Stromproduktion sowie Versorgungssicherheit erfüllt wurden. So lag der kantonale Endenergieverbrauch im Jahr 2019 pro Kopf um 27 Prozent tiefer als im Referenzjahr 2000.

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Aebli: “Vielen EVU fehlt das Knowhow, um Projekte anzustossen”

Die Digitalisierung macht auch vor der Energiebranche nicht Halt. Hans-Jörg Aebli, Geschäftsführer der Fichtner Management Consulting, erklärt im Interview, worin die Herausforderungen für die Branche liegen und warum er bei vielen Versorgern noch grossen Nachholbedarf sieht. Tendenziell entwickeln grosse Unternehmen eher eine Digitalisierungsstrategie, kleinere sind dafür flexibler, so Aebli.

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Thoma: “Sie sehen eine BKW in Top-Form”

Bei der BKW sind Umsatz, operatives Ergebnis (Ebit), operativer Reingewinn und Cashflow trotz einem Rekordergebnis im Vorjahr und Coronapandemie nochmals gestiegen. “Sie sehen eine BKW in Top-Form, die ihre Strategie erfolgreich umsetzt”, sagte CEO Suzanne Thoma bei der Präsentation der Geschäftszahlen 2020. Konkret stieg der Umsatz des Energiekonzerns um 9 Prozent auf 3,1 Mrd. Franken.

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In unserem wöchentlichen Rückblick präsentieren wie Ihnen ausgewählte Themen aus dem energate messenger Schweiz, dem täglichen Nachrichtendienst für den Schweizer Energiemarkt.