Unter der Schweizer Stimmbevölkerung hat der Verein Vimentis eine Umfrage unter anderem zur Klimapolitik durchgeführt. Die Mehrheit sieht die Politik in der Pflicht und befürwortet die Netto-Null-Emissionen bis 2050.
Deutlicher Handlungsbedarf besteht im Verkehrssektor: Seit 2015 sind die durch PKWs verursachten Emissionen gestiegen.
Außerdem machte nun eine ETH-Forscherin den Vorschlag, wettbewerbliche Ausschreibungen für Stromabnahmeverträge, statt für einmalige Investitionsbeiträge durchzuführen. Einmalvergütungen können nicht die Unsicherheit über die zu erwartenden Einnahmen einer Solaranlage reduzieren. Stromabnahmeverträge versprechen stabilere Einnahmen und schirmen PV-Projekte längerfristig vor Marktrisiken ab.
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