Köln soll Knotenpunkt der E-Mobilität werden | energate mobilität

Foto: Ford-Werke GmbH

Mehr und mehr Autohersteller machen in Sachen E-Mobilität Nägel mit Köpfen: Ab 2023 soll der erste vollelektrische Ford in Serie vom Band rollen. Die Ford-Standorte in der Rheinmetropole Köln sollen für umgerechnet 825 Mio. Euro zu einer Europazentrale für E-Mobilität ausgebaut werden. Erste Details zu den Plänen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von energate mobilität.

Unterdessen entwickelt sich Biomethan offenbar zusehends zu einer lukrativen Kraftstoffalternative für Betreiber von Erdgastankstellen. energate-Redakteurin Michaela Tix erfuhr im Gespräch mit den Stadtwerken Bamberg, warum eine wachsende Zahl von Kommunalversorgern sich für die Umrüstung entscheiden und wie dieses Geschäft funktionieren kann.

Die Verkehrswende und der richtige Weg zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors war unlängst Thema in einem Expertendialog mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Dabei wurde einmal mehr die Befürchtungen der Industrie deutlich, die weiter für Technologieoffenheit trommelt. Ein Fokus auf E-Mobilität werde Arbeitsplätze und allgemeine Akzeptanz in der Bevölkerung kosten, so der Tenor einiger Branchenvertreter.

Außerdem in dieser Ausgabe: Der Markt für Ladestromtarife ist unter anderem dank BMW weiter in Bewegung. Der Augsburger Verteilnetzbetreiber LEW investiert viel Geld, um sein Netz für die E-Mobilität fit zu machen.

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