Noch sind E-Autos als mobile Puffer für das Stromnetz Zukunftsmusik. Noch. Denn es scheint ganz so, dass Bewegung in das Thema kommt - sowohl regulatorisch als auch technisch. Zuversichtlich stimmt etwa der neue Fokus des Industriekonsortiums "CharIn", das den CCS-Ladestandard für Vehicle-to-Grid-Lösungen weiterentwickeln will. Mit an Bord sind dort unter anderem Innogy, EnBW, EWE, Shell und Enercon.
Als "Bürde und Chance" bezeichnete die BMW-Managerin Nicola Brüning die Technologieoffenheit in der Verkehrswende. Laut Michael Krumpholz von Eon Energy Solutions gilt dies auch bei der Planung von Stadtquartieren. Eine zentrale Herausforderung ist zweifelsohne die Schaffung eines intelligenten Gesamtsystems, einer Smart City. Dies ist auch ein Schwerpunkt der diesjährigen Branchenmesse "E-world" vom 5. Bis zum 7. Februar in Essen.
Hier geht es zur aktuellen Ausgabe energate mobilität.
E-Autos als mobile Puffer für das Stromnetz | energate mobilität
