Smart-Meter-Gateways sind ein Schlüssel zum netzdienlichen Laden von E-Autos - ein Schwerpunkt dieser Ausgabe. Sie sind außerdem "der BER der Energiewirtschaft". Das meint zumindest der Vizechef der Grünen-Fraktion Oliver Krischer. Endlich ist die nötige Zahl von drei Gateways am Markt, doch Flexibilitäten wie E-Autos lassen sich auch damit nur theoretisch steuern, so die Regierung. Grund: Die meisten Wallboxen seien technisch gar nicht in der Lage, mit den Gateways zu kommunizieren! Laut Krischer ein Stück aus Absurdistan.
Aber das Thema hält auch Positives bereit: In Baden-Württemberg beispielsweise geht "LamA" den nächsten Schritt. Haben die Projektpartner bislang das namensgebende 'Laden am Arbeitsplatz' untersucht, wollen sie nun E-Autos intelligent laden, um damit Netzüberlastungen zu vermeiden. Die Forscher sind zuversichtlich, "erstmals" eine herstellerübergreifende, Smart-Meter-basierte und eichrechtskonforme E-Mobilitätslösung zu entwickeln.
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Smart-Meter-Rollout ist der "BER der Energiewirtschaft“ | energate mobilität
Foto: Ford