Berlin (energate) - Der nationale Emissionshandel für die Sektoren Gebäude und Verkehr ist inzwischen drei Jahre alt und wird 2027 durch ein europäisches Handelssystem abgelöst. "In der Folge könnten die Preise dreistellig werden", sagte der Leiter der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt), Jürgen Landgrebe, im Interview mit energate. Startschwierigkeiten, wie bei der Einführung des Emissionshandels für die Energiewirtschaft und energieintensive Industrie mit jahrelang wirkungslosen Preisen von nur fünf Euro pro Zertifikat, befürchtet er nicht. …
ETS-2 Fragezeichen beim Abschied vom nationalen Emissionshandel
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