In eigener Sache: energate gehört künftig zur DFV-Mediengruppe

Die energate GmbH hat ab dem 1. Juli 2022 einen neuen Eigentümer. Künftig gehört das Fachmedium für Energiethemen zu 100 Prozent zur Deutschen Fachverlag GmbH (DFV) aus Frankfurt am Main. Die DFV-Mediengruppe ist bereits mit vielen renommierten Medienmarken in unterschiedlichen Industriezweigen vertreten. Mit dem Erwerb von energate erschließt sich der DFV nun den Energiemarkt als neuen Wirtschaftsbereich. "Die starke Position von energate in seinem Markt hat uns überzeugt", kommentierte die DFV-Geschäftsführung die Übernahme. Gemeinsam wollen DFV und energate neue Wachstumspotenziale erschließen und das Produktangebot im Energiemarkt und energienahen Sektoren weiter ausbauen.


"Große Erfolgsgeschichte"

energate wurde im Jahr 2001 als Informationsdienstleister für die Energiewirtschaft gegründet und gehörte seitdem zur Conenergy-Gruppe. Die beiden Conenergy-Vorstände Roman Dudenhausen und Niels Ellwanger bezeichneten energate als "große Erfolgsgeschichte". Das Unternehmen habe sich in den vergangenen 20 Jahren von einem Start-up zum führenden Informationsanbieter im deutschsprachigen Energiemarkt entwickelt. "Mit der DFV-Mediengruppe bekommt energate einen Eigentümer, mit dem das Unternehmen neue strategische Wege gehen kann", erklärten Dudenhausen und Ellwanger, die Conenergy künftig als Beteiligungs-Holding aufstellen wollen.


Auch energate-Geschäftsführer Marc Hüther sieht sein Medium unter dem Dach des DFV sehr gut aufgehoben. "Nach mehr als 20 Jahren als Teil der Conenergy-Gruppe geht energate nun an der Seite eines renommierten Fachverlags den nächsten Schritt", erklärte Hüther. "Wir sind überzeugt, dass wir mit der DFV-Mediengruppe den richtigen Partner für unsere weiteren Wachstumspläne gefunden haben und freuen uns auf die Zusammenarbeit", betonte er. Die Standorte von energate in Essen, Berlin, Wien und Zürich bleiben mit sämtlichen Mitarbeitenden unverändert erhalten. Auch an den Kundenbeziehungen von energate ändert sich durch den Eigentümerwechsel nichts.


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