Zerschlagung von Uniper vorerst vom Tisch | Wochenrückblick KW 21

In unserer Top drei der meistgelesenen Meldungen aus KW 21 des energate messenger+ dreht es sich dieses Mal um neue Planungen bei Uniper und um die von der Bundesregierung neu geplanten  Gaskraftwerke... 

1. Showdown auf der Uniper-Hauptversammlung bleibt aus
Die mögliche Zerschlagung von Uniper durch seine Anteilseigner ist wohl vorerst vom Tisch. Einen Tag vor der Hauptversammlung zogen die beiden Großinvestoren Elliott und Knight Vinke die entsprechende Anträge zurück. Beide Hedgefonds vollzogen diesen Schritt unabhängig voneinander und ohne detaillierte Begründung.

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2. Uniper nimmt Strafzahlung für BHKW in Kauf
Trotz Zuschlag in der ersten KWK-Ausschreibung stellt Uniper seine Planungen für ein Blockheizkraftwerk im nördlichen Ruhrgebiet ein. "Interne Analysen haben ergeben, dass das Projekt unter den aktuellen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen voraussichtlich nicht wirtschaftlich betrieben werden kann", teilte der Konzern kürzlich mit. Zur Meldung Bundesregierung plant Hilfen für neue Gaskraftwerke Die Bundesregierung will den Bau flexibler Gaskraftwerke in Süddeutschland finanziell fördern. Das geht aus den aktualisierten Eckpunkten zum Strukturstärkungsgesetz hervor, die energate vorliegen.Geplant ist unter anderem eine Verlängerung des KWK-Gesetzes bis zum Jahr 2030. Laut Ankündigung will die Bundesregierung die Eckpunkte am 22. Mai auf der Kabinettssitzung verabschieden.

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3. Bundesregierung plant Hilfen für neue Gaskraftwerke
Die Bundesregierung will den Bau flexibler Gaskraftwerke in Süddeutschland finanziell fördern. Das geht aus den aktualisierten Eckpunkten zum Strukturstärkungsgesetz hervor, die energate vorliegen.Geplant ist unter anderem eine Verlängerung des KWK-Gesetzes bis zum Jahr 2030. Laut Ankündigung will die Bundesregierung die Eckpunkte am 22. Mai auf der Kabinettssitzung verabschieden.

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