Image-Schub dank Coronakrise | Wochenrückblick KW 18

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Was war in KW 18 auf dem Energiemarkt los? Wir halten Sie auf dem aktuellen Stand und haben für Sie die meistgelesenen Meldungen des energate messenger+ aus der vergangenen Woche zusammengefasst.

Eine positive Meldung kam von der Beratungsgesellschaft Oliver Wyman. Thomas Fritz, Partner und COO Deutschland bewertet die Coronakrise als möglichen „Image-Schub“ für die Energiebranche. Die Energiewirtschaft habe in der Krise „zuverlässig und unaufgeregt ihren Job erledigt“, so Thomas Fritz im Interview mit dem energate messenger+.

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Ebenfalls positive Nachrichten kommen seitens der Bundesregierung. Die Zielvorgabe der nationalen Wasserstoffstrategie wird weiter konkretisiert. Aus einem Papier, das der energate-Redaktion vorliegt, geht unter anderem hervor, dass im Jahr 2030 mehr als zehn Prozent des verbrauchten Wasserstoffs aus mit Ökostrom betriebenen Produktionsanlagen kommen soll.

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Die Folgen der Coronakrise wirken sich auch auf den Stromverbrauch privater Haushalte aus. Eine Ortsnetzstation von Netze BW wertete aus, dass Privathaushalte nicht nur mehr, sondern auch zu anderen Zeiten Strom verbrauchen.

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An dieser Stelle stellen wir Ihnen die drei meist gelesenen Nachrichten aus dem energate messenger+ vor, dem täglichen Nachrichtendienst für die Energiebranche.

In unserem Newsticker zur Coronakrise erhalten Sie immer alle aktuellen und energierelevanten Meldungen.