Das Interview der Woche in KW 10 | energate messenger Österreich

Bild: Windkraft Simonsfeld

Ab April werden die beiden Geschäftsführer Alexander Hochauer & Markus Winter der Windkraft Simonsfeld auch den Vorstand des Unternehmens übernehmen. Neben der Windkraft wollen sie auch die Photovoltaik stärker in den Fokus rücken - nach dem Motto: "Zu jedem Windpark ein Sonnenkraftwerk". Und warum es für den Erneuerbarenausbau gar nicht so viele Flächen braucht, lesen Sie im exklusiven Interview in unserem energate messenger Österreich:  

energate: Herr Winter und Herr Hochauer, was wird sich bei der Windkraft Simonsfeld ab April ändern? Welche Pläne haben Sie mit dem Unternehmen und was ändert sich in der strategischen Ausrichtung?

Winter: Es wird eine Änderung von einem Alleinvorstand zu einem Doppelvorstand geben. Die Geschäftsbereiche bleiben so wie bisher aufgeteilt. Dabei bin ich für die technische Leitung und die Projektierung im In- und Ausland zuständig. Alexander Hochauer wird die kaufmännische Leitung verantworten. Windkraft Simonsfeld soll weiterhin eine kompetente Größe in der Branche bleiben. Insgesamt werden wir im Unternehmenssinn weiterwachsen. Ein künftiger Schwerpunkt wird die Sonnenenergie sein, mittelfristig soll zu jedem Windpark ein Sonnenkraftwerk dazukommen. Damit wollen wir die Netzinfrastruktur besser ausnützen und die Volllaststunden am Netzübergabepunkt erhöhen. Ich bin seit 20 Jahren bei der Windkraft Simonsfeld tätig und kenne das Unternehmen daher sehr gut...

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