Bonn (energate) - Der Eigenkapitalzins (EK-Zins) für Investitionen in die Transformation der Strom- und Gasnetze steigt ab dem laufenden Jahr weniger stark als von der Branche erhofft. Ungeachtet aller Kritik von Deutschlands Netzbetreibern setzt die Bundesnetzagentur (BNetzA) ihre EK-Zinspläne für die laufende vierte Regulierungsperiode weitestgehend unverändert um. Somit gilt für die Zeit bis 2027 (Gas) beziehungsweise 2028 (Strom) eine neue Berechnungsmethode für den Kapitalkostenzuschlag. …
Ich bin Redakteur bei energate seit 2016. Schwerpunktmäßig befasse ich mich mit den Themenbereichen "Unternehmen" und "Strommarkt".