Mainz (energate) - Der Mainzer Glashersteller Schott stellt die Ökostrombeschaffung für die Produktion zusehends auf Power Purchase Agreements (PPA) um. Dazu erweiterte der Technologiekonzern jetzt seine Kooperation mit Statkraft um ein weiteres PPA zu Windstrom mit dreijähriger Laufzeit. Mit dem neuen Vertrag decke Schott nunmehr 25 Prozent seines gesamten Strombedarfs in Deutschland über Ökostrom-PPAs, teilte das Industrieunternehmen mit. …
Ich bin Redakteur bei energate seit 2016. Schwerpunktmäßig befasse ich mich mit den Themenbereichen "Unternehmen" und "Strommarkt".