"Verbindung zwischen Erzeugung und Verbrauch wird immer wichtiger" | blue oceans

Plattformen spielen im Energiemarkt eine wachsende Rolle, auch für die Flexibilisierung. gridX vernetzt bereits seit 2016 verschiedene Assets. Mitgründer und CEO David Balensiefen spricht im Interview über verschiedene Güteklassen von Flexibilität, den regulatorischen Rahmen und das Einbinden von Partnern.

blue oceans
ridX wurde 2016 gegründet und soll zur zentralen Plattform für Stromerzeuger und Verbraucher werden. Wo stehen Sie aktuell?

Balensiefen
Die gridX-Plattform ist sehr weit ausgereift und technologisch einzigartig sowie führend. Wir haben es geschafft, hoch relevante Partner auf die Plattform zu bringen. Mit den Lösungen Smart Charging, Independent Homes, Microgrids und Smart Commercial haben wir diverse Business- und Endkunden mit der digitalen Plattform ausgestattet. Wir integrieren mit unserer Technologie die unterschiedlichsten Hersteller und Geräte auf lokaler Seite. Nun möchten wir auch die Anbindung an virtuelle Kraftwerke ermöglichen. Wir haben insgesamt bereits einen sehr guten Stand erreicht und sind dem Ziel, die zentrale Plattform zu werden, einen großen Schritt näher gekommen.

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Die Vernetzung von dezentralen Erzeugern, Verbrauchern und Speichern ist ein wesentliches energiewirtschaftliche Geschäftsmodell der Zukunft. Wo sehen Sie hier die größten Wachstumschancen für gridX?

Balensiefen
Wachstumschancen bestehen dort, wo wir für Kunden die größten Mehrwerte generieren können. Als Kunde ist hier sowohl der B2B-Partner gemeint als auch der Endkunde. Unsere Aufgabe ist es zu verstehen, was sie umtreibt und beschäftigt. Wir müssen die beste Lösung für sie anbieten, um die Energieeffizienz zu erhöhen. Ein großer Treiber der Zukunft ist CO2-Neutralität...

Das komplette Interview finden Sie in der aktuellen Ausgabe von blue oceans.

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